RABELSDORF- ECHT FRÄNKISCH

Jahresversammlung Feuerwehrverein Rabelsdorf

Gemeinde will Feuerwehrhausdach sanieren 

Rabelsdorf – Die Sanierung des Feuerwehrhausdaches in Rabelsdorf soll heuer im Mittelpunkt der Arbeiten des Feuerwehrvereins stehen. Schon im vergangenen Jahr hatte die Gemeinde Pfarrweisach 40 000 Euro im Haushalt vorgesehen: der Betrag war aber nicht gebraucht worden, weil mit der Reparatur nicht begonnen worden war. Bei der Jahresversammlung der Feuerwehr und des Feuerwehrvereins verlas Vorsitzender Dr. Diethelm Schorscher ein Grußwort des erkrankten Bürgermeister Ralf Nowak. Darin versprach Nowak, die Dachsanierung heuer durchzuführen. Kurz vor der Versammlung war eine Skizze des Bauamtes Ebern über den Dachumbau beim Feuerwehrverein eingegangen, womit man aber nach Schorschers Worten wenig anfangen könne. Neben diesen Arbeiten sollen die schon seit mehreren Jahren geplanten Projekte Wasserspielplatz und Neugestaltung des Friedhofs angefangen werden. „Das, was unser kleines Dorf leistet, ist enorm“, fasste Schorscher im Jahresbericht vor 26 erschienenen Mitgliedern zusammen. So habe sich der Vorstand zu zwölf Sitzungen getroffen. Höhepunkte im Dorfleben seien das Kirchweihfest und der Adventsmarkt gewesen – auch wenn beide Veranstaltungen im vergangenen Jahr wegen des jeweils schlechten Wetters nicht so gut besucht gewesen waren, seien sie „trotzdem ein Erfolg gewesen“. Mit der Frauenquote hat die Rabelsdorfer Feuerwehr nichs am Hut; die liegt nämlich bei 50 Prozent, rechnete Kommandant Thomas Lehmann vor: elf Männer und zehn Frauen plus eine Feuerwehranwärterin verrichten ihren Dienst am Schlauch, der Motorspritze und in technischer Hilfeleistung. Zu acht Übungen sei die Truppe ausgerückt, plus einer Großübung bei Reutersbrunn. Dort zeigte sich Lehmann zufrieden mit der Arbeit der Rabelsdorfer. Die Hecke am Dorfplatz soll in diesem Jahr entfernt werden; im nächsten Jahr wird darüber beraten, ob eine neue gepflanzt wird. Die Bürger können so das Jahr über sich mit dem „Erscheinungsbild“ anfreunden oder nicht. Vorsitzender Schorscher hatte den Punkt zur Abstimmung gegeben, weil die Diskussion in den vergangenen Jahren immer wieder aufgeflammt war. Weiterhin gab der Vorsitzende bekannt, dass Guntram Ulsamer, der Kreisfachberater für Gartenbau und Landespflege, angefragt habe, ob Rabelsdorf an Renaturierungsmaßnahmen interessiert sei? Grundsätzlich zeigten sich die Mitglieder einverstanden – „aber wir machen nicht alles“, so der Tenor. Einige haben Bedenken, dass der Schellenbach durchs Dorf freigelegt werden soll – auch ein lange Jahre währendes Thema. Das Protokoll der vergangenen Jahresversammlung hatte Schriftführer Roland Holzheid verlesen, den Kassenbericht erstattete Kassier Herbert Leidner. Er untermalte seinen Bericht mit Bilder vom vergangenen Jahr in humorvoller Weise. Ein Posten am Rande: für Strom und Heizung muss der Verein rund 1000 Euro im Jahr aufbringen. Die beiden Kassenprüfer Gerhard Dohles und Stefan Schineller bestätigten eine sorgsame Kassenführung, sodass der Vorstand entlastet wurde. In seiner Funktion als Klärwärter der Schilfkläranlage Rabelsdorf berichtete Feuerwehrkommandant Thomas Lehmann von „Spitzenwerten“ bei der Anlage; das heißt, die gesetzlichen Werte würden durch „selbstauferlegte, verschärfte Werte“ eingehalten, gab er bei der Jahresversammlung des Feuerwehrvereins bekannt. So liege man aktuell bei den Werten Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB5) bei 25 Milligramm pro Liter (gesetzlicher Höchstwert: 40 Milligramm), und beim Chemischen Sauerstoffbedarf bei 100 Milligramm (150 Milligramm).

Rabelsdorf im Januar 2018

Text: S. Albrecht

 

Jahresversammlung Feuerwehrverein Rabelsdorf

Rabelsdorf – Viel vor hat der Feuerwehrverein Rabelsdorf in diesem Jahr. So soll die Fassade des „Alten Brauhaus“ hergerichtet und das Dach abgedichtet werden. Außerdem, so schlug Vorsitzender Dr. Diethelm Schorscher bei der Jahresversammlung vor, soll man an den Bau eines Dorfbackofens nachdenken und sich dem Thema Ortsverschönerung verstärkt widmen. Außerdem soll die Fassade der Dorfkirche gestrichen werden. Bei der Jahresversammlung, die im Saal des Alten Brauihauses stattfand, gab Schorscher einen umfangreichen Bericht über das vergangene Jahr. So sei der Adventsmarkt so gut besucht gewesen, wie schon lange nicht mehr. Auffallend sei bei allen Veranstaltungen des Vereins, dass sich immer mehr Jugendliche beteiligten, was er als „sehr erfreulich“ einstufte. Er appellierte an alle Rabelsdorfer, dem Verein beizutreten. Besonders dankte Dr. Schorscher den Feuerwehren aus Pfarrweisach und Junkersdorf, die den Verkehr beim Adventsmarkt hervorragend geregelt hätten. Der Umbau der Toiletten im Alten Brauhaus sei im vergangenen Jahr abgeschlossen worden. 463 Arbeitsstunden seien freiwillig investiert worden; insgesamt habe die Sanierung 11.000 Euro gekostet. Dr. Schorscher lobte vor allem Leonhard Pfadenhauer, der bei den Umbauarbeiten „als Fleißigster“ angepackt habe, wofür er ihm unter dem Applaus der Versammlung ein Geschenk überreichte. Bürgermeister Herman Martin versicherte, dass der von der Gemeinde zugesagte Zuschuss in Höhe von 1.000 Euro für die Sanierung demnächst überwiesen werde. Den Mitgliederstand der Freiwilligen Feuerwehr Rabelsdorf gab Kommandant Thomas Lehmann mit 19 an, der sich in 13 Männer und sechs Frauen aufteilt. Mit Rico Martin und Lea Dirauf gehören zwei jugendliche Feuerwehranwärter dem Team an. Acht Übungen seien abgehalten worden, sowie habe man sich mit jeweils einer Löschgruppe an den Großübungen in Kraisdorf zum Gemeindefeuerwehrtag und in Rabelsdorf zum 50. Jubiläum des Feuerwehrvereins beteiligt. Lehmann zeigte einen Videofilm über die Arbeit im vergangenen Jahr und forderte die Bürger auf, sich mehr für den Feuerwehrdienst zu engagieren. Er bedankte sich bei Inge Leidneer für die Organisation der Übungen und bei Ulrike Dirauf, die die Fleißigste bei den Übungen war und nur bei einer Übung gefehlt habe. Auch in seiner Funktion als Klärwärter der Pflanzenkläranlage konnte Lehmann nur Gutes berichten. So seien die selbst auferlegten, strengeren Werte „eindeutig und nachweislich eingehalten worden“. Er forderte die Bürger auf, sich nicht auszuruhen; schließlich müsse die Anlage gewartet werden und einige Arbeiten, wie Schilf mähen, stünden an. Er rief die Bürger auf, die Anlage „nicht als Mülleimer zu benutzen“. Bürgermeister Hermann Martin hob in seinem Grußwort hervor, der Feuerwehrverein sei „das Beste, was Rabelsdorf passieren konnte“. Als der einzige Verein im Dorf sei er für alles verantwortlich und nur durch den Verein sei Rabelsdorf das was es ist: „Ein Juwel“. Martin dankte dem Verein für die Sanierung des Alten Brauhauses, das die Gemeinde „so nie und nimmer hätte renovieren können“. Gleichzeitig stellte der Bürgermeister aber fest, dass das Dorf „einige Macken hat“. Sein Appell deshalb an alle, im privaten Bereich der Ortsverschönerung am Ball zu bleiben. Martins Dank galt dem Vorsitzenden Dr. Diethelm Schorscher und meinte, es sei nicht selbstverständlich, dass ein Hausarzt noch einen Verein führe. Er informierte die Versammlung, dass dem Gemeinderat nach alle Vereine in der Gemeinde bei der Unterhaltung gleich behandelt würden und jeder Verein nur noch zehn Prozent Zuschuss für Heizkosten und Strom von der Gemeinde erhalte. „Nicht mitmachen“ will Bürgermeister Martin dem Vorhaben von Kreisbrandrat Ralf Dressel, die kleinen Wehren zu sogenannten „Standrohrwehren“ zu machen, sie also aufzulösen und einer größeren Wehr zuzuschlagen. Im Verlauf der drei Stunden dauernden Versammlung wurde am Ende von den Mitgliedern vorgeschlagen, den Treppenaufgang zum Saal abzumauern, damit es im Winter im Saal nicht so schnell abkühlt; ferner soll der Weg zum Lagerraum befestigt werden und am Kirchweihsamstag wieder eine musikalische Unterhaltung geboten werden.

Januar 2013 Text: S. Albrecht

Mitgliederversammlung Feuerwehrverein Rabelsdorf 

RABELSDORF – Mit einem Kostenaufwand von 8 000 Euro sollen heuer im „Alten Brauhaus“ die Toiletten saniert werden. Bei einer Mitgliederversammlung im Alten Brauhaus hat der Vorsitzende des Feuerwehrvereins, Dr. Diethelm Schorscher, die Variante vom Bauamt der Verwaltungsgemeinschaft Ebern vorgestellt, für die sich die Vorstandschaft entschieden hatte. Thomas Lehmann gab einen Überblick über die Arbeiten. So müssen neben den Toiletten neuen Türen und Fenster eingebaut und die Wände gefliest werden. Von den 38 anwesenden Mitgliedern war bei der Abstimmung, ob das Projekt angegangen werden soll, nur einer dagegen. Schon im vergangenen Jahr war der Wirtschaftsraum im Erdgeschoss umfassend renoviert und damit auf den neuesten Stand gebracht worden. Einen aktuellen und umfangreichen Überblick über Rabelsdorf als ehemaliges bundesweites Golddorf im Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ stellte der Kreisfachberater für Gartenbau und Landespflege Guntram Ulsamer anhand einer PC-Präsentation vor. Ulsamer sagte, er wolle niemanden zu nahe treten – seine Vorschläge sollen Denkanstöße sein; schließlich liege es an jedem, sie anzunehmen. Er sei immer noch begeistert, wenn er nach Rabelsdorf kommt, obwohl sich in den vergangenen 18 Jahren, als die Goldmedaille auf Bundes-Ebene erreicht worden war, viel geändert habe – schließlich sei die Ortschaft kein Museumsdorf. Neben den schönen Ortseingängen gebe es am Grün der Straßen und Freiflächen nichts zu bemängeln, ebenso sei der Friedhof am südlichen Ortseingang mit Bäumen und Hainbuche schön gestaltet. Als „etwas eigenartig“ fand er den Rückschnitt der Hecke am Spielplatz, was im Frühjahr durch die Gemeinde gemacht worden war. Spontaner Applaus der Mitglieder zeugte über den Unmut der Bürger. Ulsamer schlug vor, den Schellenbach in das Areal des Spielplatzes einzubeziehen, weil Kinder gerne am Wasser spielten. Als sehr negativ für das Ortsbild bezeichnete er die großen Lebensbäume genauso wie die Chinesische Wacholder, die bei Birnen den gefürchteten Birnengitterrost, ein Rostpilz, verursachten. Als positive Entwicklung sah er ein Haus, das aus Lehm gebaut ist. Und wenn schon Sichtschutz und Zäune aus dem Baumarkt benutzt werden, sollen sie mit Sträuchern und Hecken kombiniert werden, forderte der Kreisfachberater. Ansonsten sollten regionaltypische Materialien verwendet werden. Zu einer lebhaften Diskussion führte die schon seit vielen Jahren grassierende Idee, den im Dorf verrohrten Schellenbach wieder freizulegen. Für und Wider würden in nächster Zeit noch für viel Gesprächsstoff sorgen, sagte Vorsitzender Dr. Schorscher zum Abschluss der Versammlung.

Juni 2011

 

Jahresversammlung F Feuerwehrverein Rabelsdorf 

Mitgliederzahl fast verdoppelt – Feuerwehr finanziert Gemeindehaus selbst 

Rabelsdorf - Das "Alte Bräuhaus" in Rabelsdorf, der gesellschaftliche Mittelpunkt des Dorfes, wird in vielen Stunden Eigenleistung von den Bürgern erhalten. So sind im vergangenen Jahr im Saal im Obergeschoss eine gebrauchte Theke "passgenau", wie es der Vorsitzende des Feuerwehrvereins Dr. Diethelm Schorscher bei der Jahresversammlung formulierte, eingebaut worden, ebenso ist der Wirtschaftsraum im Erdgeschoss auf Vordermann gebracht worden. Hier wurde unter anderem die elektrische Anlage erneuert, die Wände mit einem Kratzputz versehen und eine neue Küchenzeile eingebaut. Wie Dr. Schorscher vorrechnete, seien für den Einbau der Theke 245 Arbeitsstunden geleistet worden, für die Sanierung des Wirtschaftsraumes 225 Arbeitsstunden. 12.000 Euro hat der Feuerwehrverein aus eigener Kasse gezahlt, der Gemeinde Pfarrweisach dankte er für die Übernahme der Kosten für die Fliesen im Wirtschaftsraum. Höhepunkt war im September zum Kirchweihfest die offizielle Feier zur Kläranlagen-Genehmigung mit Landrat Rudolf Handwerker, hob der Vorsitzende hervor. Herbert Och sei dabei zum Ehrenmitglied ernannt, und für seine Verdienste sei Edwin Köhler besonders geehrt worden. Besonders erfreut zeigte sich Dr. Schorscher über die Mitgliederentwicklung. So konnte der Stand von 40 auf nunmehr 73 fast verdoppelt werden. Zu zwölf Sitzungen habe sich der Vorstand getroffen. Er hob dabei die weiblichen Mitglieder Erika Schmidt und Sabine Reindl hervor, die die Arbeit bereicherten. "Es gibt Dinge, die können wir Männer einfach nicht", sagte er launig. Kurz ging Dr. Schorscher auf die vergangenen Veranstaltungen ein, wie den Ausflug in die Hersbrucker Schweiz, Preisschafkopf, Pfingstbaum-Aufstellen oder den Weihnachtsmarkt. Dank sagte er Kommandant Thomas Lehmann für das Betreuen der Homepage www.rabelsdorf.de Als wichtigste Arbeiten für dieses Jahr hob der Vorsitzende die Renovierung der Damentoiletten im Alten Bräuhaus hervor. Mit dem Kreisfachberater für Gartenbau und Landespflege, Guntram Ulsamer, soll ein Weg gefunden werden, wie der Dorfbach, der verrohrt ist, „renaturiert“ werden kann, sprich: in seinen ursprünglichen Zustand versetzt werden kann. Auch soll der Wirtschaftsraum einmal im Monat für allgemeinen Betrieb geöffnet werden. Kassier Herbert Leidner hob hervor, der Feuerwehrverein finanziere den Betrieb im "Alten Bräuhaus" zu hundert Prozent selbst - das sei einmalig in der Gemeinde, die der Eigentümer des Hauses ist. Trotz eines Überhangs bei den Ausgaben - wegen der Investitionen - stehe der Verein auf gesunden Füßen. Kommandant Lehmann gab in seinem Bericht die Stärke der Wehr mit insgesamt 19 Feuerwehrdienstleistenden an. Diese gliederten sich in 14 Männer, fünf Frauen und zwei Feuerwehranwärtern auf. Die Sollstärke einer Wehr liege bei 27, bemerkte der Kommandant. Es seien sieben Feuerwehrübungen im Ort und eine Großübung in Junkersdorf im Rahmen des Gemeindefeuerwehrtages abgehalten worden. Stolz zeigte sich Lehmann, dass 2010 eine Leistungsprüfung nach der neuen Verordnung stattgefunden habe; denn „aufgrund der gestiegenen Anforderungen an die Teilnehmer legen immer weniger Feuerwehren diese Prüfung ab“, merkte der Kommandant an. Wie Lehmann habe auch Kreisbrandinspektor Rudi Lübke die Erfahrung machen müssen, dass „immer mehr Leute zuschauen anstatt zu helfen“. Rückblickend auf den hartnäckigen Winter meinte Lübke, manche Feuerwehren seien bis zur Belastungsgrenze im Dauereinsatz gewesen.

Januar 2011

400 Euro sparen die Bürger jährlich

Gute Werte bei der Pflanzenkläranlage  

Rabelsdorf – Über die Abwasserwerte der Pflanzenkläranlage Rabelsdorf informierte Thomas Lehmann die Mitglieder bei der Jahresversammlung des Feuerwehrvereins und der Freiwilligen Feuerwehr. Der Feuerwehrverein, der die Anlage im Auftrag der Gemeinde Pfarrweisach bauen ließ, zeichnet für den Betrieb der Anlage verantwortlich. Demnach seien die physikalischen und chemischen Werte der Pflanzenkläranlage so gut, dass die Rabelsdorfer Bürger rund 400 Euro Abwasserabgabe pro Jahr sparen. Die Reinigungsleistung der einzelnen Klärbeete sei hervorragend, sagte Lehmann. Er bat die Bürger, den Abfluss „nicht als Mülleimer zu benutzen“; denn die Anlage funktioniere nur, wenn sie „wie ein Blumenbeet gepflegt wird“. Als nächste Arbeiten kündigte er an, das Granulat aufzufüllen und das von Bisamratten untergrabene Auslaufbeet zu erneuern. Außerdem bat er die Haushalte, ihre Dreikammerklärgrube regelmäßig auf die richtige Funktion prüfen zu lassen. Bürgermeister Hermann Martin gab bekannt, das Wasserwirtschaftsamt Bad Kissingen habe die Probenentnahmen an Kläranlagen an ein Privatunternehmen vergeben. Zusammen mit dem Landratsamt, so Martin, sei die Gemeinde Pfarrweisach bemüht, die Rabelsdorfer Anlage von einer Technischen Anlage in eine Teichanlage einstufen zu lassen.

Januar 2011

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